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Der Naturjodel in der Schweiz
«Die Grundlage für meine spätere intensivere Forschung auf dem Gebiet des Naturjodels wurde also schon in früherer Jugendzeit gelegt, und diese erste Jugendliebe hielt mich zeitlebens in Bann: angefangen mit der Übernahme eines Jodlerklubs und später eines Trachtenchores bis zur jahrzehntelangen Mitwirkung in der Jury an regionalen und eidgenössischen Jodlerfesten, und als Kursleiter... Im Umgang und in Zusammenarbeit mit den Fachleuten aus den anderen Jodelgebieten (Appenzell-Toggenburg, Schwyz-Muotathal, Bern) lernte ich Unterschiede und Finessen kennen.
Der Blick über die Grenze (Bayern, Österreich) offenbarte wiederum neue Eigenarten und Merkmale. Ich begann, eine umfassende Sammlung von Naturjodeln anzulegen, und der Vergleich dieses vorhandenen Materials offenbarte mir immer wieder neue Erkenntnisse.»
aus „Der Naturjodel in der Schweiz“, 1981
Kleine Schulgeschichte von Stans
Festschrift zum hundersten Geburtstag des Knabenschulhauses (Tellenmatt-Schullhaus III), verfasst im Auftrage des Schulrates Stans, 1979